Jole Unternährer-Verdickt
Ich liebe die Liebe.
Ich lebe das Leben.
Ich habe das Leben in vollen Zügen geliebt.
Ich habe die Liebe in vollen Zügen gelebt.
Das sind Joles Worte, die so auf ihrer Todesanzeige zu lesen waren.
Ich liebe die Liebe.
Ich lebe das Leben.
Ich habe das Leben in vollen Zügen geliebt.
Ich habe die Liebe in vollen Zügen gelebt.
Das sind Joles Worte, die so auf ihrer Todesanzeige zu lesen waren.
Josef Jöri hat am 19. Juni 1941 im alten Schulhaus in Nebikon das Licht der Welt erblickt. Seine Mutter war schon bei seiner Geburt im Rollstuhl. Mit seinen vier Geschwistern Marlis, Ernst, Theres und Ursula hat er an der Vorstatt eine schöne, aber auch strenge Kindheit verbracht.
Rosa Blum wurde am 16. August 1927 auf dem Landwirtschaftsbetrieb «Fadenhof» in Ohmstal geboren und wuchs gemeinsam mit 13 Geschwistern auf diesem grossen Bauernhof auf. Einfache, friedliche, liebevolle, sorgenfreie Jahre zwischen den beiden Weltkriegen prägten die Kindheit.
93 Jahre – eine lange und schöne Zeit. Wir alle sind sehr dankbar ein Teil davon gewesen zu sein.
Baba hat diese Jahre mit seinem Humor, seiner Geselligkeit, seiner Fröhlichkeit und Offenherzigkeit geprägt.
Die Freude ihrer Eltern Anita und Franz Stocker-Frey vom Balmhof in Ettiswil war gross, als Anita am 2. Februar 1943 das Licht der Welt erblickte. In den folgenden Jahren gesellten sich ihre Brüder Franz, Peter und Markus zum glücklichen Familienleben hinzu.
Zielgerichtet und naturverbunden, vielseitig, hilfsbereit und überlegt hat Theo während 72 Jahren seinen Lebensinhalt gestaltet. Er wurde am 7. Dezember 1950 in eine Grossfamilie hineingeboren und wuchs mit neun Geschwistern im Hof Stampfi in Grossdietwil auf.
«Bin ein fahrender Gesell, kenne keine Sorgen, labt mich heut ein Felsenquell, tut es Rheinwein morgen.